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S**D
Five Stars
Agnes is a very good book for Alevel German students. Very interesting to read
A**T
Nice book
The book was in perfect state and his shape and hard covers make it nicer than a normal book. Good purchase.
S**X
'Agnes is dead. Killed by a story. All that's left of her now is this story'
This, the first sentence, intrigued me enough borrow this novella from the library.My overall impression is of a very 'cold' book; written by an unnamed narrator (he reminded me somewhat of the narrator in Camus' 'L'etranger') in short, abrupt sentences. We learn how he prizes his freedom over relationships, how he goes to a run-down cafe 'because none of the waitresses knew me or talked to me.'While researching his latest book in the Chicago Library, he encounters Agnes, a physics student. Although she comes across as pretty weird too, we are only seeing her through his eyes.Soon she asks him to write a book about her; this begins harmlessly enough as his recollections of their first meetings; soon he starts to imagine how their future will be.'You'll be wearing your navy-blue dress', I said.'What do you mean?' she asked in amazement.'I've overtaken the present', I said, 'I know the future.'As issues arise in their real life together, he comes up with imaginary resolutions to them...A book you could certainly study and ponder what Stamm was getting at, but for me personally, not an enjoyable read.
A**R
As beautiful a book as you'll ever read.
I don't want to write too much as I think that sometimes we over endulge reviews. Suffice to say this book is beautiful and well worth a read. It's different, ethereal and wonderful.
A**S
"Das Geheimnisvolle ist die Leere in der Mitte, das, was man nicht sieht, die Symmetrieachsen." Seite 45
Wo ist Agnes geblieben?Peter Stamm:"Es kommt bei Lesungen immer wieder vor, dass die Zuhörerinnen sich an den offenen Enden meiner Geschichten stören und wissen wollen, wie sie weitergehen. Es hilft nicht viel, ihnen zu sagen, dass es auch im Leben nur offene Enden gibt."Ich bin auch kein Fan von offenen Enden, auch nicht von komplizierten Liebesgeschichten.Und ich weiß sehr wohl zu unterscheiden, was eine Scheinwelt und was die reale Welt ist.Aber, weiß ich es wirklich?Wo genau verlaufen die Grenzen?„Ich war erstaunt, wie vieles Agnes und ich anders erlebt oder anders in Erinnerung hatten. Oft konnten wir uns nicht darauf einigen, wie etwas genau gewesen war, und auch wenn ich mich mit meiner Version meistens durchsetzte, war ich mir nicht immer sicher, ob Agnes nicht vielleicht doch recht hatte. Seite 56Wie viele Sichtweisen gibt es? Was hat es mit einem selbst zu tun, wie man etwas empfindet?Ein lesenswertes Buch, es hat so viele bemerkenswerte Ansätze, die bestimmt jeder schon einmal erlebt hat. Wie z.B.:„Ich bin immer traurig, wenn ich ein Buch zu Ende gelesen habe, sagte Agnes. Es ist, als sei ich zu einer Person des Buches geworden. Und mit der Geschichte endet auch das Leben dieser Person. Aber manchmal bin ich auch froh. Dann ist das Ende wie die Befreiung aus einem bösen Traum, und ich fühle mich ganz leicht und frei, wie neugeboren. Ich frage mich manchmal, ob die Schriftsteller wissen, was sie tun, was sie mit uns anstellen." Seite 120
B**A
Ein neuer "homo faber"
Ein atemberaubender, bedrückender und auch liebenswerter Roman. Die Protagonisten dieses Roman, mit all ihrem seelischen Gepäck, versuchen eine Liebesbeziehung einzugehen. In diesem Roman wir aufgezeigt, dass Liebe oftmals nicht ausreicht, um eine Beziehung aufrecht zu halten. Die Geschichte in diesem Roman ist alltäglich, nichts besonderes...man liebet sich...entfernt sich und geht auseinander. Doch Stamm zeigt den Prozess der Entfremdung auf: Die Protagonisten wollen ihre Liebesbeziehung in einem Buch verewigen, das Beide zusammen schreiben. Der Prozess nimmt seinen Lauf, weil die Realität des Alltags sich anders spiegelt, als in dem Wunsch eine gemeinsame Beziehung zu leben und zu fühlen. Die Protagonisten scheitern an ihrer eigenen Geschichte. Im Laufe des Roman zeigt das Realität und Wunsch sich nicht komplementieren, doch das Unbewusste zeigt das Ende schon auf.Der Roman steigt nicht tief in das Erleben der Protagonisten ein, lässt vieles offen und wirkt daher oberflächlich, belanglos. Und das macht die Geschichte, die Erzählung aus, sie berührt und man muss darüber nachdenken.Die Geschichte ist ähnlich wie Homo Faber, ich musste aber auch an das Theaterstück "Biografie" von Max Frisch denken.Agnes ist genialer leiser Roman, der berührt.
M**E
Gefühle nur in der Fiktion - zum Nachdenken.
"Agnes" ist, wie man so sagt, leicht zu lesen, aber dennoch nicht ohne interessante und raffinierte Komplikationen, wenn - für Peter Stamm ein zentrales Thema - sich Realität und Fiktion ineinander verwandeln.Wir erleben die ungewöhnliche Liebesgeschichte zweier Sonderlinge, die sich in der Universitätsbibliothek Chicagos begegnen. Der Ich-Erzähler, mit dem Schreiben „richtiger“ Bücher nicht eben erfolgreich, arbeitet an einem Sachbuch, Agnes ist Physikerin.Peter Stamms Sprache wirkt schmucklos, im Text scheint kein Wort zu viel. Genau damit zog er mich aber in die Geschichte hinein. „Glück malt man mit Punkten“, sagt Agnes und wie sich aus vielen kleinen Punkten ein Bild zusammensetzt, setzt sich die Geschichte aus kurzen, einfachen Sätzen zusammen. Stamms knappe Sprache „malt“ aber vor allem die emotionale Leere, die Kälte und Beziehungsunfähigkeit, die im Verhältnis von Agnes und dem Erzähler aufbricht.Ob der erste Satz, "Agnes ist tot. Eine Geschichte hat sie getötet", am Ende zutrifft, bleibt fraglich. Mir scheint’s unwahrscheinlich, es zeigt für mich eher die unterschwellige, unausgesprochene Einstellung des Erzählers zu dieser Beziehung. Von Agnes aufgefordert, sollte er nämlich sein literarisches Können an einem erzählerischen Porträt ihrer Person und ihrer Beziehung beweisen. Sie, die der Tod sehr beschäftigt, möchte dadurch Spuren hinterlassen. Wir Lesenden folgen nun der Geschichte in der Geschichte. Es vermischen sich darin Schreiben, Wünsche und emotionale Konflikte zu einem gefährlichen Spiel um Liebe und Dominanz. Realität und Fiktion vereinigen sich immer wieder und schließlich lässt er die fiktive Agnes den einzigen Weg die Geschichte zu beenden wählen: den Kältetod - Unsterblichkeit. Dieses Ende, vom Autor eigentlich geheim gehalten, hat die reale Agnes gefunden, worauf sie aus der gemeinsamen Wohnung ohne Abschied verschwindet.Peter Stamm gelingt es damit auch den Kältetod einer Gesellschaft darzustellen, in der menschliche Nähe in die Fiktion gedrängt wird.Agnes ist fasziniert von den symmetrischen Strukturen der Kristallgitter, dem Thema ihrer Promotion, die sich ohne weiteres als Metaphern deuten lassen: "Das Geheimnisvolle ist die Leere in der Mitte", sagt sie, und charakterisiert damit zugleich ihr eigenes Leben, als auch ihre Beziehung, wo sich Liebe und Nähe nur als literarische Illusion ergeben.Auch wenn sich mir die Figuren schwer erschlossen haben und irgendwie in schattenhafter Kälte blieben, ist „Agnes“ ein toll zu lesender Roman zum Nachdenken.
L**N
Interessant
Der Roman hat mich direkt gefesselt und ich wollte am Anfang garnicht mehr aufhören zu lesen doch das Buch flacht am Ende stark ab finde ich. Ist auch ein eher anspruchsvolles Buch man kann viel interpretieren und ein tolles Buch für die Schule wäre es auch denn man kann es einfach analysieren doch gebe ich nur 3 Sterne dar mir der Schreibstil des Autors und das Werk im ganzen nicht zu 100% mein Geschmack aber halt eher sm Ende.
A**E
Ganz gutes Buch
Eigentlich ein gar nicht so übles Buch. Musste es im Rahmen des Deutschunterrichtes mir zu Gemüte führen, und das war tatsächlich mit eins der interessantesten Bücher. Ist nicht unbedingt das was man unter einem Liebesroman versteht. Die Charaktere verhalten sich häufig merkwürdig und befremdlich. Es bleiben auch einige Fragen offen, oder man versteht es erst nach mehreren Malen lesen oder eben im Unterricht analysieren. Aber genau das macht das Buch eigentlich so interessant und gut.Von mir nur 4 Sterne, einfach weil ich generell keine Liebesromane mag und es ohne Deutschunterricht wahrscheinlich nicht gelesen hätte.
P**L
Absolut lesenswert
In der heutigen Welt stellt sich jeder einmal die Frage, ob er wirklich so viele Freunde hat, wie er Follower auf Facebook, Instagram, Twitter, etc. hat... Oder ob er vielleicht doch ziemlich alleine ist. Dieses Buch widmet sich gekonnt den Fragen über Einsamkeit, wahren Beziehungen, Beziehungskälte und Emotionskälte
T**Y
Wunderbar
Das Buch hat mir zwar nicht gefallen, dafür kann aber natürlich der Verkäufer nichts. Super Preis-Leistungs-Verhältniss, schneller Versand, top. Gerne wieder :)
R**T
Gutes Buch für zwischendurch
Eigentlich war das Buch eine Pflichtlektüre für das Abitur in Baden-Württemberg, das war der Grund warum ich es bestellt habe. Allerdings nach dem Lesen und dann auch besuchen eines Theaterstücks zum Buch muss ich sagen war es gar nicht so schlecht.
D**E
Verstörendes Buch
Schullektüre. Wenn man Schüler unbedingt mit dahinplätschernder Story langweilen möchte, genau das richtige Buch.Es gibt bessere und wichtigere Werke.
K**N
Guter Roman
Guter Roman vom Fischer-Verlag für die Schule geeignet. Ideal für die Abiturvorbereitung in Deutsch. Aber auch über die Schule hinaus lesenswert.
A**S
Top
Top
K**R
Bekannt gut
Wie erwartet
M**.
Marcel
Ehm, wohl das beste Schulbuch dass wir auf dem TG lesen mussten...Interessante Geschichte, hat mir gefallen.Empfehlen würde ich es dennoch nicht.
C**Y
Lesenswert
Ein sehr schönes aber trauriges Buch. Meine Tochter brauchte es für die Schule.
S**N
Book with boring story
I dont like the story, but I do like how its written. Easy to read.
Trustpilot
1 day ago
2 weeks ago