Lute Songs of John Dowland: The Original First and Second Books Including Dowland's Original Lute Tablature (Dover Song Collections)
C**E
Wonderful music to learn!
Teaching myself classical guitar during quarantine, this book presents a challenge that is sure to keep me busy, and is very rewarding when I can successfully play a new song. Dowland’s is some of the best music written for guitar.
E**D
Excelente!
Había estado buscando algo así por muchos años. Muchas de las canciones de Dowland requieren varias voces y/o varios instrumentos; de esta manera se pueden disfrutar para un instrumento melódico soprano (flauta, voz, violín) y guitarra (o laud).
細**子
使いやすい
楽譜として充分満足してます。
M**I
Bellissimi
Raccolta di pezzi favolosi. Consigliato a tutti gli amanti della musica e non solo del genere barocco.Trascrizioni per chitarra
R**4
Gelungene Ausgabe der Lautenlieder
Zu den Kompositionen: Im Notenschrank nehmen die beiden Hefte mit John Dowlands Lute Songs nur wenig Platz ein, und doch beinhalten sie einen der größten Schätze der englischen, ja europäischen Musik. In Dowlands Lautenliedern vereinigen sich Volkstümlichkeit und höchste Subtilität. Im Gegensatz zu den meisten seiner Stücke für Laute allein und dem Lautenpart der Lachrimae-Pavanen für Gamben-Consort ist die Liedbegleitung durchaus leicht zu bewältigen, wenn man sich mit der Lautenstimmung erst einmal vertraut gemacht hat. Die größten Herausforderungen für eine Aufführung dürften in der hohen Gesangslage, der oft synkopisierten Stimmführung und dem Zusamenwirken beider Musizierenden liegen, dazu kommen die englische Sprache und die Erfordernisse einer historisch korrekten Deklamation und Aufführungspraxis. Damit gehören die Lieder Dowlands letztlich doch zu den schwierigen Stücken.Zur Ausgabe: Eine vollständige Ausgabe mit den Texten, den wenigen Zugaben für Laute solo, die sich auch in den Originalausgaben finden und den vier historischen Frontispizen. Sehr lobenswert ist der Versuch, die Lautenlieder auch für Gitarristen zu erschließen, das Untereinander von Noten-Transcription und Original-Tabulatur ist ein gangbarer Weg, so dass sich Gitarristen einen ersten Eindruck verschaffen können. Wer sich den Liedern ernsthaft widmen will, kommt um Laute und Tabulatur nicht herum. Die Tabulatur ist ja deswegen so beliebt gewesen (und heute wieder ein Muss), weil sie höchst komplizierte musikalische Abläufe so wunderbar einfach darstellt, einst geschaffen für den musikalischen Laien.Bei der Gitarrenübertragung transponiert wurden für mich nicht ganz nachvollziehbar die Nummern 1/V, 2/I, 2/II, 2/XI, 3/I sowie "In darkness let me dwell", hier sollte man sich an die Tabulatur halten. Einige wenige Druckfehler in der Tabulatur sind zu verschmerzen , hier hilft der Blick auf die darüber angeordnete Transcription.Die beiden Bücher von David Nadal kann ich allen sehr empfehlen, die sich intensiver mit der ganz unvergleichlichen Schönheit der Musik im England der Tudorzeit beschäftigen wollen.
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2 weeks ago
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